Deutscher Octane Umbau gewinnt weltweiten Customizing Wettbewerb

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

9. Dezember 2016

Deutscher Octane Umbau
gewinnt weltweiten Customizing Wettbewerb
Das Team von Iwan-Bikes in Pfaffenhofen setzte sich mit seinem
„Desert Racer“ bei der „Operation Octane“ durch
Die Victory Octane regt die Phantasie der Customizer und Bike Builder in aller Welt an.
Kaum war sie Anfang des Jahres auf dem Markt, da konnte man auch schon die ersten
Umbauten bewundern. Victory hat diese Begeisterung genutzt und ausgewählte Vertragshändler
rund um den Globus dazu aufgerufen, sich mit einem Octane Umbau an der Aktion
„Operation Octane“ zu beteiligen. Insgesamt 26 Händler aus Amerika, Australien, Asien und
Europa sind diesem Aufruf gefolgt – vier davon aus Frankreich, je drei aus Deutschland und
der Schweiz sowie je einer aus Großbritannien und Portugal.
Das Ergebnis hat alle Beteiligten überrascht, so groß ist die Vielfalt der auf die Räder
gestellten Umbauten, die im Web unter www.victorymotorcycles.com/en-us/operation-octane
zu bewundern sind. Von Bobbern und Cruisern bis zu Racern und Flat Trackern sind alle nur
denkbaren Stilrichtungen vertreten. Den Sieg bei der drei Wochen währenden Online-
Abstimmung aber trug ein Adventure Bike aus Deutschland davon: der „Desert Racer“ von
Iwan-Bikes in Pfaffenhofen an der Ilm (iwan-bikes.de). Bernhard Peintner und sein Team
haben die Octane fit für Touren durch die Savannen, Wüsten und Gebirge unseres Planeten
gemacht und ihr damit zu einem ganz neuen Auftritt verholfen. Für Offroad-Tauglichkeit
sorgen grob profilierte Enduro-Reifen, Motocross-Fußrasten und ein Bobtail Heckfender, der
sich auch im tiefsten Schlamm nicht zusetzt – das Vorderradschutzblech musste sogar ganz
weichen. Faltenbälge und Lederhülsen schützen die Telegabel, ein Stahlgitter bewahrt den
Kühler vor Steinschlag, und um die Krümmer gewickeltes Hitzeschutzband verhindert
Schlimmeres im Falle eines Umfallers. Ein Gepäckträger aus dem Victory Zubehörprogramm
sowie seitliche Abstandsbügel am hinteren Kotflügel erlauben den Einsatz von Überwurf-
Packtaschen sowie einer Gepäckrolle, Nachrüstschalldämpfer optimieren den Sound.
Startnummerntafeln über den Seitendeckeln, ein großer Scheinwerfer im klassischen
Gehäuse sowie ein Rücklicht im Bates-Style sorgen für die stilistische Abrundung der mit
Original Militärlack gestrichenen und per Airbrush veredelten Lackteile.
Der zweite Platz in der internationalen Wertung der „Operation Octane“ geht an die „Grifter“
von Brisan Motorcycles in Newcastle, Australien (www.brisans.com.au). Die meisten
Stimmen unter den Bewerbern aus Nordamerika konnten Strokers aus Dallas in Texas
(strokersdallas.com) mit ihrer „Evil Ethel“ und Coastal Victory aus Murrells Inlet in South
Carolina (coastalvictory.com) mit dem „King Octane“ erringen.

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